5. Dez, 2016

Gedanken

Wenn man einen Beruf ergreift oder sich in einer Branche oder einem Geschäftsbereich selbstständig macht, dann doch in der Regel in einem Bereich einer Branche oder einer Industrie mit guten Zukunftsaussichten. Bedauerlicherweise hat man aber nicht immer die freie Wahl oder es fehlen einem aktuelle Informationen, welche Chancen die nähere und weitere Zukunft, für das was man ausgewählt hat, bietet.

Möglicherweise ist es sogar so, dass dieser wichtige Aspekt der Wahl, die für die eigene Zukunft sehr grosse Bedeutung hat, weder untersucht noch gewürdigt wird. Das ist um so erstaunlicher, da die meisten Menschen die Sicherheit ihrer Zukunft (Ausbildung, Versicherungen, Absicherungen, Rentenversicherung etc.) so überaus wichtig nehmen. Viele Menschen arbeiten aber in Branchen, die absolut keine Zukunft haben, was zwar jeder ahnt, aber keiner zu sagen wagt.

In den vergangenen Jahrhunderten gab es einschneidende Veränderungen in der Wirtschaft immer nur im Jahrhundertrhythmus. Im vergangenen Jahrhundert – auch bedingt durch die grossen Kriege – gab es einschneidende Veränderungen im 25-Jahre-Rhythmus. Und jetzt sind wir schon in einem 10-Jahres-Rhythmus angelangt. Neue Technologien verändern die Wirtschaft derart schnell, dass man sich kaum darauf einstellen kann. Die Menschen merken das in der Regel nur in einigen Teilgebieten, in oder von denen sie selbst betroffen sind, aber es ist in der gesamten Wirtschaft in allen Bereichen das Gleiche. Wer hier in der Vergangenheit oder in den letzten Jahren "auf das falsche Pferd gesetzt hat" – und das sind nicht wenige -, wird sich früher oder später mehr als wundern.

Für junge Menschen sind viele, für Ältere selbstverständliche Dinge kaum mehr vorstellbar, resp. völlig unbekannt. Ich erinnere mich, wie ich eine Anekdote um ein Telex zum Besten gab, als mich die jüngeren Zuhörer entgeistert ansahen, denn sie hatten den Begriff noch nie gehört und konnten sich auch nichts darunter vorstellen.

Wenn man sich die Mühe macht, einmal darüber nachzudenken, wie viele Branchen, Industrien, Techniken oder Berufe vollkommen verschwunden sind, wird einem erst recht bewusst, wie wichtig es ist, für sich selbst Entscheidungen getroffen zu haben, die auch für die Zukunft Gültigkeit haben.

Die Wellness-Industrie ist ohne Zweifel eine der Schlüsselindustrien der näheren und der weiteren Zukunft. Das vergangene Jahrhundert hatte sich in Wissenschaft und Forschung, aber auch in der Industrie damit beschäftigt, kranken Menschen zu helfen. Dieses Jahrhundert und alles, was man mit dem Oberbegriff Wellness beschreiben kann, beschäftigt sich damit, gar nicht erst krank zu werden.

Da Krankheit ohne Zweifel, ausser Krieg, Hungersnot und Naturkatastrophen das Schlimmste ist, was einem Menschen widerfahren kann, bekommt die Verhütung von Krankheit einen Stellenwert für alle Menschen, der durch nichts übertroffen werden wird. Selbst die grossen Pharmakonzerne denken um. Sie haben bisher ihre Milliardenumsätze mit Medikamenten zur Behandlung von Krankheiten gemacht. Nun beginnen sie, ihre Strategien zu ändern.

Es ist schon bemerkenswert, was der Vorstandschef des weltgrössten Pharmakonzerns Pfizer in einem Interview mit der Überschrift "Sie dürfen nicht warten, bis die Menschen krank sind" in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29. Januar 2006 gesagt hat: "Das Problem sind nicht die Gesundheitskosten, sondern die Kosten, die für Krankheit ausgegeben werden. Die einzige wirksame Art, zu verhindern, dass diese in einer alternden Gesellschaft immer weiter steigen, sind Prävention und Aufklärung. Sie dürfen nicht warten, bis die Menschen krank werden und sie dann erst behandeln. Das wird teurer. Sie müssen in Früherkennung investieren, in Erziehung. Sie müssen Anreize schaffen, um das Verhalten der Menschen zu ändern."

Genau das ist das Aufgabenspektrum von unserem Partnerkonzern und damit von uns und die Aufgabe derjenigen, die wir zukünftig für diese Aufgabenstellungen gewinnen werden. Information, Sensibilisierung, (Um-)Erziehung unserer Mitmenschen ist nicht nur eine ehrenvolle Aufgabe, sondern im Hinblick auf die Dimension des Marktes – da ja alle Menschen davon betroffen sind – auch ein lukratives und lohnendes Geschäft.

Man sollte sich dieser Dimension dieses Geschäftes sehr bewusst sein, um bei Misserfolg klar zwischen eigener Unzulänglichkeit des Handelns und den unglaublichen Chancen des Marktes unterscheiden zu können. Wenn man das Glück hat, in einer Branche mitwirken zu können, die vor einem Mega-Boom steht, dann sollte man sich immer bewusst machen, dass das persönliche Ergebnis nicht von äusseren Faktoren bestimmt wird, sondern ausschliesslich von der eigenen Leistung.

Bis bei der Nahrung der Menschen im Hinblick auf die Zusammensetzung, dem Anbau, der Bearbeitung, Lagerung und vor allem der Inhaltsstoffe wieder ein Standard erreicht, der als zufriedenstellend zu bezeichnen ist, werden vermutlich noch Jahrzehnte vergehen. Bis dahin wird nichts anderes übrig bleiben, als die Mikronährstoffe (oder Vitalstoffe), die eigentlich essentieller Bestandteil unserer Nahrung sein sollten, durch Produkte, wie sie Herbalife Nutrition anbietet, zu ergänzen.

Der menschliche Organismus benötigt eben nicht nur Nährstoffe wie Fett, Kohlehydrate und Eiweiss, sondern auch die ganze Bandbreite der sogenannten Mikronährstoffe. Ist ein Organismus nicht vollständig versorgt, so liegt es in der Systematik der Physiologie, dass er nur eingeschränkt oder gar nicht funktioniert. Das ist nun absolut nichts Neues mehr und darüber wird in einer Art und Weise berichtet, dass jeder Zeitgenosse dies wissen müsste.

Sehen wir einmal von denjenigen ab, die aus Gründen, die nicht immer durchschaubar sind, absurderweise das Gegenteil behaupten (obwohl sie es gerade aufgrund ihrer beruflichen Ausbildung wissen müssten), gibt es Hunderte von Millionen von Menschen, die diesen Sachverhalt nicht kennen, nicht verstehen oder sich nicht betroffen fühlen. 

Die Aufgabe ist es also, nicht nur Nahrungsergänzungsprodukte anzubieten, sondern den Menschen die notwendigen Information zu liefern, damit sie erkennen, was Prävention auf diesem Gebiet für sie selbst und den ihnen Nahestehenden bringen kann. Eine der bekanntesten Präventionsmassnahmen – heute nahezu selbstverständlich – ist das Zähneputzen. Es benötigte aber auch sehr lange, bis es Allgemeingut und Selbstverständlichkeit wurde. 

Das Vertriebssystem Network-Marketing/Direktvertrieb – und das ist gerade der besondere Vorteil – ermöglicht auf breiter Basis – von Mensch zu Mensch – die Information, die Sensibilisierung (und anschliessend die Betreuung) eines grossen Teiles der Bevölkerung anzubieten, die sich von dieser Thematik (noch) nicht angesprochen fühlt.

Unser Ziel ist es, immer mehr Menschen über ihre Ernährungsdefizite und Problematiken aufzuklären, so dass sie die Möglichkeiten kennen lernen, die sie für sich und ihre Familien nutzen können, um durch Prävention (>> Nahrungsergänzung) schwerwiegende Probleme gesundheitlicher Natur vermeiden zu können.

 

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